Die tiefste Wirtschaftskrise seit 80 Jahren hat vielfach zum Verlust von Arbeitsplätzen und Einkommen geführt. Die Zeche für die Krise zahlen Erwerbslose und  Menschen mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Krisen ver ursacher und Profiteure der Finanzspekulationen werden nicht zur Kasse gebeten. Dies ist nicht zuletzt Resultat der Steuerpolitik der vorigen und derzeitigen Bundesregierung. DIE LINKE fordert eine gerechtere Verteilung von Einkommen und Vermögen. 

Durch Steuern müssen Vermögenseinkommen, große Erbschaften und Finanzgeschäfte wesentlich stärker belastet werden als bisher. Eine Millionärssteuer für die Bewältigung der Krisenlasten ist dringend notwendig. Private Banken sollen vergesellschaftet werden, der Finanzsektor muss der öffentlichen Kontrolle unterworfen und strikt reguliert werden. 

DIE LINKE  will den privaten Bankensektor in die öffentliche Hand überführen und, entsprechend den Sparkassen,  dem Gemeinwohl verpflichten. DIE LINKE fordert eine Reformierung des internationalen Finanzsystems.